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Melchior

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  • Geburtstag 05/31/1974

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  1. Es geht mir nicht dabei um den Spruch "Früher war ja doch alles besser". Das stimmt ohnehin nicht. Beim früheren Minecraft gab es aber eine Regel. Tagsüber bist du halbwegs sicher. Denn die feindlichen Mobs kamen nur Nachts. Im Wasser war man auch Nachts halbwegs sicher. So war, im großen und ganzen, sicher gestellt, dass man sich tagsüber sich mehr um den Ausbau der Basis, die Feldarbeit usw kümmern konnte. Mitlerweile ist das anders. Etrunkene machen das Wasser zu einem gefährlichen Ort, wenn man ohne Boot unterwegs ist. Plünderer erscheinen auch tagsüber auch Außerhalb von Dörfern. Meine Erfahrung nach muss man auch tagsüber nun ständig mit Angriffen rechnen. Durch das ständige Ausspähen nach möglichen Gefahren verliere ich viel Zeit. Der Nether war immer schon ein gefährlicher Ort. Aber vor allem wegen der Lava. Angriffslustig Wildschweine, Ghasts und schießwütuge Schweine? mit Armbrust bewaffnet haben meinen ersten Ausflug in diese Welt zum Albtraum werden lassen. Stichwort Albtraum. Bisher habe ich in jedem Spiel meine Basis gebaut aus Zäunen. Von dort aus konnte ich problemlos die meisten Monster bekämpfen. Mit den Phatomen ist auch diese Strategie riskant geworden. Wie soll man im Nether jetzt noch überleben? Wie an der normalen Oberfläche? Ich habe durch Zufall die MC PE Alpha 0.17. 0.2 entdeckt. Minecraft PE ist bezahlt (Info). Einiges fehlt da natürlich noch. Aber ich zumindest kann das Spiel frustfrei genießen. Meine Basis aufbauen und erweitern und nachts auf Monsterjagdt gehen. Meine Frage. Wie geht ihr damit um? Was denkt ihr zu dem Thema?
  2. Da hat eine falsche Erinnerung mir wohl einen Streich gespielt. Das Boot auf dem Screenshot stammt aus Minetest. Ich dachte das Boot gäbe es auch so in Mineceaft mal vor längerer Zeit. Und diese Boote flogen geradezu durch meine Kanäle. Der einzige Unterschied ist bei den neuen Booten das Paddel und das die Boote haltbarer sind. Der Wasserkanal funktioniert wie gehabt, mehr oder weniger, gut. Ähnlich wie mit dem Minecard kann man viele schöne Dinge damit machen. Damit hat sich meine Frage auch erübrigt. Sorry.
  3. Melchior

    Suche altes MC Java Boot Mod

    Wenn man in die Suchmaschine Minecraft und Boote eingibt, werden einem die beeindruckendsten Boote und Schiffe gezeigt. Darum geht es mir aber gar nicht. Ich suche das gute alte Minecraft Boot aus der alten Java Version. (siehe Foto). Mitlerweile gibt es nur noch das Ruderboot. Was allerdings für meine Idee nicht funktioniert. Denn es kann nicht mal über eine Teppich Kante fahren. Früher habe ich Wasser Kanäle gebaut. Mit strömenden Wasser fuhr dieses alte Boot relativ zügig durch den Kanal. An den Stellen wo die Reichweite des Stroms endete setzte ich Fallturen ein, über die das alte Boot noch problemlos fahren konnte. Mit dem neuen Boot geht das nicht. Die Frage. Gibt es ein Mod für die alten Minecraft Boote?
  4. Minecraft PE 0.16.2.2 Hallo Minecraft Freunde, ich habe schon mehrfach eigene Dörfer errichtet, die auch von den Dorfbewohnern als solches akzeptiert wurden. Die Bevölkerungszahl stieg an und alles sah soweit gut aus. Beim letzten Versuch war ich gerade dabei, eine Mauer um das Dorf zu ziehen, die Mauer hatte noch viele Lücken zu dem Zeitpunkt, als mir plötzlich auffiel, dass das sonst so rege Leben auf einmal verstummt war. Ein Ausflug brachte mir dann Gewissheit, dass die gesammte Bevölkerung das Dorf geschlossen aufgegeben und sich nun mehr Stück, für Stück, vom Dorf entfernte. Beim vorletzten Dorf hatte ich Häuser umgebaut, dabei die Dächer modifiziert. Aber eben Haus für Haus. Ob das im Zusammenhang steht weiß ich nicht. Aber bei meinen Ausflügen durch die Welt finde ich auch einiges an verlassenen Dörfern vor. Wo für mich nicht ersichtlich ist, warum die Dörfer keine Einwohner haben. Und es sind keine Zombiedörfer.
  5. Ich sehe nichts an dem Programm Code, was nach CLI aussieht. Das da etwas eingebunden wird aus Microsoft Net, kann ich nicht entdecken. Es gibt zwar eine Dokumentation, aber der Code selber ist davon weniger betroffen. Hub drückt es folgender maßen aus. 22% des Codes werden durchschnittlich Kommentiert. Bei Gnomescroll sind es lediglich 9%. 9% wären der schlechteste Wert im Vergleich zu anderen Projekten. Für Gnomescroll wird wohl MinGW benötigt.
  6. Das Spiel wurde in C++ geschrieben. Und es wurden auch LUA Scripts verwendet. Das hätte ich in die Anfangspost mit rein schreiben sollen. Momentan arbeite ich mich Stück für Stück in den Code rein. Das scheint aber aufgrund der vorliegenden Dokumentation durchaus machbar. Erst mal muss das so umgeschrieben werden, dass man das Spiel soweit auf dem eigenen Rechner mal testen kann. Denn momentan sind die Einstellungen, die man nicht aus dem Spiel heraus ändern kann, so gemacht, dass das Spiel sich mit einem Server verbinden will, der aber nicht mehr Online ist. Wie gut das ganze ist, kann ich auch noch nicht sagen. Vielleicht ist da ein Anfang, auf dem man bauen kann, vielleicht auch nicht. Hier war mal die offizielle Seite, die nun "dead" ist https://gnomescroll.com Ein paar Videos, die aber schon aus dem Jahr 2012 sind und durchaus was hergeben. https://www.google.de/search?client=opera&q=gnomescroll+youtube&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8 Und hier findet man den Sourcecode und die Lizenz dazu. https://github.com/Gnomescroll/Gnomescroll
  7. Hallo liebe Community, Gnomescroll ist ab 2012 programmiert wurden und bisher konnte ich an einigen Videos sehen, scheinbar ist da etwas nettes entstanden. Wie so viele Minecraft Like Spiele, wurde auch dieses dann nicht mehr weiter entwickelt. Der Source Code liegt vor. Ich würde diese Idee gerne aufgreifen und versuchen, dass Spiel weiter zu entwickeln. Es wird sicher kein Spiel werden, was ernsthaft als Konkurrenz für Minecraft anzusehen ist. Aber mal wieder richtig schön etwas programmieren und etwas dazu lernen, vielleicht sogar die eine oder andere Idee umsetzen, die es bei Minecraft nicht schafft, dass hätte was. Hat jemand eventuell Interesse mir dabei zu helfen? Liebe Grüße, Melchior
  8. Melchior

    Millenaire Mod

    Ich finde denMillenaire schon ziemlich genial. Für die, die ihn noch nicht kennen, eine kurze Erklärung. DieMillenaire Dörfer werden wie die normalen Dörfer von Minecraft in die Landschaft gesetzt. Diese Dörfer orientieren sich an Kulturen aus dem 11. Jahrhundert. Es sind nicht nur statische Dörfer. In jedem Dorf gehen die Bewohner Tätigkeiten nach, durch die Berufe werden Rohstoffe abgebaut und Fertigprodukte hergestellt. Das läuft aber nicht ganz so gut und hier kann der Spieler sich einklinken. Er kann selber Rohstoffe und Fertigprodukte in den Dörfern an/verkaufen. Haben die Dorfbewohner für ein Bauprojekt die benötigten Rohstoffe, können sie ihr Dorf erweitern durch neue Gebäude, oder Erweiterungen. Die Dorfbewohner eines Dorfes, können Krieg führen gegen andere Dörfer, sofern die Spannungen untereinander zu groß sind. Es gibt auch Banditenüberfälle und man kann, vorausgesetzt man hat sich in einem Dorf sehr beliebt gemacht, sogar zum Anführer werden und selber ein eines Dorf gründen und die Geschicke seiner Untergebenen mitgestalten. So weit macht das richtig Laune. Daran gibt es nicht auszusetzen. Ein wenig erinnert mich dieser Mod an Cultures. Wer Cultures nicht kennt, hier gibt es einen http://de.wikipedia.org/wiki/CulturesWikipedia Artikel dazu. Hoffe das ist okay. Cultures ist ein Aufbauspiel, ähnlich wie Siedler. Es geht also darum, die Rohstoffproduktion in Gang zu bringen, Nahrungsmittel herstellen zu lassen, Waffen und Rüstungen anfertigen zu lassen und vieles mehr. Das hört sich einfacher an, als es ist. Denn jeder Dorfbewohner ist einzigartig und hat seine Bedürfnisse, die befriedigt werden wollen, bevor er effektive arbeiten kann. Militärische Konflikte sind nicht immer erforderlich, oder vorgesehen, sind aber in einigen Missionen vorhanden. Und hier kommt meine Idee. Millenaire hat ja zum größten Teil schon am Bord, was Cultures auch hat. Von den Bedürfnissen mal abgesehen. Ob die wirklich eine Rolle spielen, ist mir nicht ganz klar. Vermutlich eher nicht. Aber das ist nicht so wichtig. Auf einem Server würden sich 2 Teams bilden. Jedes Team übernimmt dabei die Leitung eines Dorfes, die natürlich nicht zu weit auseinander liegen dürfen. Gemeinsam Planen die Teams, welche Gebäude gebaut werden müssen und ausgebaut, damit die Wirtschaft floriert und Waffen und Rüstungen hergestellt werden können. Es gilt darum, so viele und so starke Kämpfer wie möglich auszubilden. Ist ein Team der Meinung, eine genug starke Armee zu besitzen, kann man damit das Nachbardorf angreifen lassen. Am Ende gewinnt das Team, welches den Sieg davon getragen hat. Die Spieler selber greifen dabei nicht ins Kampfgeschehen ein. Selber können sie auch keine Waffen und Rüstungen oder andere Fertigprodukte den Dorfbewohnern überlassen. Neben der Planung, kann man seinen Dorfbewohnern durch Rohstoffe helfen. Und wer seinen Dorfbewohnern Diamanten bringen kann und eine Rüstungsschmiede hat, der kann bald seine ersten Kämpfer in Diamanten Rüstungen bewundern usw... Ich vermute, dafür müsste einiges in dem Mod umgebaut werden. Realistisch ist das ganze vielleicht nicht, Aber was haltet ihr von der Idee? Würde das nicht noch mal das Salz in der Suppe sein? Überschrift war jetzt nicht so toll.Millenaire Mod mit mehr bisswürde vielleicht eher passen. Sorry
  9. Kurze Frage und kurze und gute Antwort. Im grunde hätte ich es in der Fehlermeldung selber sehen können, dass da mit Java 8 Faul ist. Natürlich vielen Dank für Deinen Ratschlag. Dann werde ich mal mein Königreich erstellen. Liebe Grüße, nun ein glückliches grünes Schaf
  10. Windows 7 64 Java 8_25 Hallo Bergleute, Farmer, Tierzüchter und Creeper auf den Kopf Hauer, ich habe mir den Millénaire Mod mal wieder gönnen wollen. Dazu habe ichMillénaire und Forge für Minecraft 1.72 runter geladen und installiert. Das sieht auch soweit ganz gut aus. Beim starten vom Profil Forge, schmiert das Programm aber recht schnell ab, bevor ich überhaupt etwas sehen kann. [20:47:41] [main/INFO] [LaunchWrapper]: Loading tweak class name cpw.mods.fml.common.launcher.FMLTweaker[20:47:41] [main/INFO] [LaunchWrapper]: Using primary tweak class name cpw.mods.fml.common.launcher.FMLTweaker[20:47:41] [main/INFO] [LaunchWrapper]: Calling tweak class cpw.mods.fml.common.launcher.FMLTweaker[20:47:42] [main/INFO] [FML]: Forge Mod Loader version 7.2.217.1147 for Minecraft 1.7.2 loading[20:47:42] [main/INFO] [FML]: Java is Java HotSpot(TM) 64-Bit Server VM, version 1.8.0_25, running on Windows 7:amd64:6.1, installed at C:\Program Files\Java\jre1.8.0_25[20:47:42] [main/INFO] [LaunchWrapper]: Loading tweak class name cpw.mods.fml.common.launcher.FMLInjectionAndSortingTweaker[20:47:42] [main/INFO] [LaunchWrapper]: Loading tweak class name cpw.mods.fml.common.launcher.FMLDeobfTweaker[20:47:42] [main/INFO] [LaunchWrapper]: Calling tweak class cpw.mods.fml.common.launcher.FMLInjectionAndSortingTweaker[20:47:42] [main/ERROR] [LaunchWrapper]: Unable to launchjava.util.ConcurrentModificationExceptionat java.util.ArrayList$Itr.checkForComodification(Unknown Source) ~[?:1.8.0_25]at java.util.ArrayList$Itr.remove(Unknown Source) ~[?:1.8.0_25]at net.minecraft.launchwrapper.Launch.launch(Launch.java:117) [launchwrapper-1.9.jar:?]at net.minecraft.launchwrapper.Launch.main(Launch.java:28) [launchwrapper-1.9.jar:?]Java HotSpot(TM) 64-Bit Server VM warning: Using incremental CMS is deprecated and will likely be removed in a future release Kann jemand von euch erkennen, was da schief läuft? Liebe Grüße, ein trauriges grünes Schaf
  11. Schon wieder Herobrine? Dieser Mythos wird wohl niemals aussterben, solange es Minecraft gibt. Wird das nicht wirklich langsam mal langweilig? Dabei gebe es doch so viel andere Mythen auf den Grund zu gehen. Die Zahnräder zum Beispiel. Angeblich hätten sie keinen Nutzen gehabt. Dabei haben Minecraft Veteranen herausgefunden, dass die Zahnräder auch in der Version 1.8 nicht nur existieren und sogar in der Welt erzeugt werden. Sie vermehren sich sogar Unterirdisch. Sie sind allerdings unsichtbar und mit dem bloßen Auge nicht sichtbar. Können aber mit einer hoch technischen Apparatur sichtbar gemacht werden. Wer oder was könnte diese Zahnräder aber in Betrieb setzen und was könnte dann passieren? Hier kommt der rote Drache ins Spiel. Programmierer haben in Code Segmenten den Beweis wohl erbracht, dass der rote Drache mit einem Blitz Zauber die Zahnräder aktiveren könnte. Diese Zahnräder würden sich vor und zurück drehen und dabei ein gigantisches Beben verursachen. Bei diesem Beben, die Stärke richtet sich danach, wie stark sich die Zahnräder schon vermehrt haben und wie dicht sie miteinander vernetzt sind, würde eine Welt sich komplett verändern. Große Zerstörung, Vulkanausbrüche, Meteoritenschauer und ab einer gewissen Stärke mutieren sogar alle Zombies zu Riesen Zombies. Das schön auf Video aufgenommen hätte was. Und damit zurück ins Studio. Gesendet per Gedankenübertragung
  12. Was ich bei dem Computerspiel Ultima 7, etwas ältere Menschen wie ich können sich daran vielleicht erinnern, so genial fand war, dass alle Menschen dort ein "Leben" geführt führen, was man beobachten konnte. Nachts schliefen die meisten in ihren Betten, Morgens konnte man sie beim Frühstück beobachten, Dann ging fast jeder Einwohner einer Tätigkeit nach. Man sah Bergleute Erze abbauen, Bäcker beim Brot backen usw.. Abends ging es in die Kneipe, vielleicht noch ein Feierabend Bier trinken, auf jeden Fall haben auch die meisten zu Abend gegessen. Und dann ging es wieder ins Bett. Jeder Einwohner hatte auch sein Bett. Geschäfte waren auch dann nur geöffnet am Tage und wenn der entsprechende Verkäufer anwesend war. + eine lebendige Welt. - die aber außer Kosmetik keinen echten Nutzen hätte. Was ich aber auf jeden Fall mir wünschen würde, da ich auch Elite sehr gerne gespielt habe. Wenn man sich Geld, Erfahrung und Beliebtheit als Fernhändler verdienen könnte. Jedes Dorf produziert abhängig von seinem Biom, unterschiedliche Güter, hat damit Überschuss, aber bei anderen Dingen wieder ein Defizit. Als Spieler gilt es mehrere Dörfer in unterschiedlichen Biomen zu finden, wo man sinnvoll noch Handelsverbindungen knüpfen kann. Durch einen geschickten Handel können Dörfer dann auch wachsen. Mit anderen Worten den Handel insgesamt noch verbessern und überarbeiten. Das würde ich mir wünschen. 2. Was ich bisher ganz gut fand waren die Koordinaten und Himmelsrichtung, die man über F3 abfragen kann. Auch die Information über das Biom. Wenn man jetzt bei 1.8 die F3 Taste drückt, wird man ja geradezu erschlagen mit Informationen. Zu viel Informationen und zu unübersichtlich. Leider so nicht mehr hilfreich, wie das in anderen Versonen der Fall war. Hier wäre eine Korrektur wie ich meine sinnvoll.
  13. Man kann es natürlich drehen und wenden wie man will. Die Nvidia GForce 7050/630a ist nicht nur eine Onboard Grafikkarte der schwächeren Art, sie ist ganz einfach für Spiele und das betrifft auch anspruchsvollere 3D Spiele einfach nicht geeignet. Dazu kam, dass sie mir von den knappen 2 GB Speicher noch wertvollen Speicher für sich abzweigte. das Ergebnis war ein unspielbares Minecraft. Nun hat mir ein Bekannter ein "Westpaket" geschickt. Wer etwas älter ist, weiß was damit gemeint ist. Auch wenn es damals Ostpaket hieß. In diesem Westpaket war also für den armen Wessi 2 Festplatten drinnen, die ich noch nicht eingebaut habe, sowie eine Grafikarte. Diese habe ich bereits eingebaut. Es ist eine Nvidia GForce 9500. Diese nutzt ihren eigenen Speicher und hat natürlich auch mehr Tempo drauf. Begrüßt wurde ich bei Minecraft mit 80 fps-90 fps bei der Version 1.8c Nachdem ich fast alle Einstellungen wieder auf Maximum gesetzt habe, habe ich weiterhin über 40 fps zur Verfügung. Damit habe ich nicht gerechnet. Das Spiel läuft jetzt sauber und flüssig wie die Katze von Herrn Schmidt, oder so ähnlich Bei den 2 neuen Festplatten wird auch ein Windows 7 auf mich warten. Ich weiß nicht, aber nach den doch nicht ganz so guten Erfahrungen und nachdem ich leider nach wie vor eine gute Software nicht benutzen kann, die einfach unter Wine nicht laufen will, mir aber sehr wichtig ist, werde ich wohl zu Windows zurück kehren. Gute Nachrichten also, es kann also weiter gehen. Unter Minecraft 1.72 sieht es noch ganz anders aus. Hier bekomme ich im stehen zwischen 80fps-90fps auch mit allen Einstellungen. Bewege ich mich, bleiben die Werte weiterhin über 60fps. Hilfe, ich bekomme einen Geschwindigkeitsrausch.
  14. Hallo TuxGamer, Mittlerweile habe ich OpenJDK 1.7.0_51 Sound und Musik habe ich auch mittlerweile. Als Grafiktreiber benutze ich den aktuellen und empfohlenen Nvida Treiber. Und das Spiel? Bei den Versionen 1.7.2 oder 1.7.4 oder der neusten Build Version, habe ich nahezu komplett 0 fps, also Standbild. Es ist alles runter geregelt was möglich war, alles deaktiviert was möglich war. Frühere Versionen habe ich nicht mehr getestet. Schlimmer als das ist eher, dass Java + Minecraft dazu neigen, mein System komplett zum erliegen zu bringen, was dann nur durch das Ausschalten des Computers zu beenden ist. Auf der anderen Seite. Minetest lief nicht wirklich schnell auf Windows XP. Wenn alles runter gestellt wurde an Details dann noch mit knapp 20 fps. War unter Linux nicht anders. Seitdem ich einiges geändert habe, Grafik, Kernel, viele Updates hat sich da was getan. Minetest läuft plötzlich mit 60 fps unter Linux und selbst mit allen Details noch auf immer noch 30 fps. Für Minecraft brachte das alles das Gegenteil. 100% Unspielbar Und jetzt? Es ist kaum vorstellbar, dass das Original Java von Minecraft von 0 fps auf Spielbare Werte bringen kann. So groß werden die Unterschiede nicht sein.
  15. Linux Mint Erfahrungsbericht: Experten bezeichne Mint als besonders Einsteiger freundlich und bedienungsfreundlich. Die Anforderungen für PCs klingen selbst für schwächere Systeme noch Positive. Aber auch Mint scheint so seine Tücken zu haben und davon und den positiven Seiten, möchte ich hier gerne kurz berichten. Am Anfang stand also die Frage. Welches Mint soll es denn sein? Es gibt 2 Varianten, die eine basiert auf Ubuntu, die andere auf Debian testing. Mein Erfahrungsbericht bezieht sich auf die Ubuntu Variante. Version vor 13 werden nicht mehr unterstützt, fallen damit schon mal raus. Versionen 13-16 sind verfügbar und im Sommer kommt noch eine 17 dazu. Alle diese Versionen werden in unterschiedlichen Grafikoberflächen angeboten. Mate, KDE, Cinnamon, Xfce ua... Was für was steht, habe ich bisher noch nicht rausfinden können. KDE scheint so etwas wie (Glas) Effekte zu benutzen, wie es bei Windows 7 der Fall ist. Fragst Du Experten, werden Dir alle möglichen Versionen als gut Empfohlen. Jeder hat so seine Version gefunden und ist damit auch soweit glücklich. Hilfreich ist das natürlich nicht. Eine Sache dürfte auf jeden Fall die Suche erleichtern. Die Version 14-16 sind Entwicklerversionen. Diese haben nur einen sehr begrenzten Support, sind am Anfang möglicher Weise auch alles andere als Stabil. Für experimentierfreudige, mit einer schnellen Internet Verbindung sicher eine tolle Sache. Die Version 13 trägt als einzige mögliche Variante den Zusatz LTS. Diese LTS Versionen sind stabile Versionen, mit einer langen Supportzeit. So kam Version 13 2012 heraus und wird noch bis 2017 unterstützt. Version 17 wird also im Sommer 2014 herauskommen und damit dann wohl auch bis Sommer 2019 unterstützt werden. Man könnte also die Version 13 mit gutem Gewissen empfehlen und ab 2017 dann auf Version 17 umsteigen. Das klingt jedenfalls nach einem guten Plan. Ich, der das nicht wußte, werde im Herbst vermutlich bereits auf 17 umsteigen. Werde mir bis dahin die Erfahrungsberichte über die neue 17 genau durchlesen. Download&Installation: Anders als bei Windows, bekommt man mit Mint eine Live Version. Das schöne dabei ist, daß man sie direkt von DVD und Stick betreiben kann. So kann man quasi Linux bequem testen, ohne eine Partition erstellen zu müssen. Herunterladen kann man sich Linux auf deren Seite. Manchmal findet man auch in Linux Magazinen DVDs mit Linux Distributionen, vielleicht ist da auch mal Mint dabei. Allerdings finde ich diese Magazine auch ein wenig zu teuer. Anders als Ubuntu, kann man die Mint Version wohl auch nicht als DVD kaufen, man muß sie also schon dann im Internet runter laden, was ich aber nicht für ein Problem halte. (Vorausgesetzt eine stabile und schnelle Internetverbindung) Nachdem ich mir die iso Datei runter geladen hatte, mußte ich allerdings feststellen, daß mein DVD Brenner keine leeren DVD Rohlinge mehr lesen kann. Mehrere Versuche später gab ich das auch auf. Für die, bei denen der DVD Brenner funktioniert, können die iso also dann bequem auf eine DVD brennen und loslegen. Es gibt auch Menschen, die nicht unbedingt eine DVD Version haben wollen. USB Sticks werden immer zuverlässiger, haben viel Platz und werden immer günstiger. Sind darüber hinaus wohl auch etwas schneller wie DVD's Mint und USB Stick, setzt natürlich voraus, dass ein USB Stick auch vom System her gebootet werden kann. Wenn das der Fall ist, steht einer Installation auf einen USB Stick nichts im Wege. Allerdings braucht man hier eine spezielle Software für, die quasi die iso Datei auf den USB Stick "brennt" Viele Tipps gibt es dazu im Internet, viel unbrauchbares ist dabei. So wird eine Software von vielen Empfohlen, allerdings kann diese nur Windows Versionen Bootfähig machen. Für Linux ist sie also unbrauchbar. Ich habe dann eine Software dennoch entdeckt, die ihren Job sehr gut macht. Kinderleicht konnte ich damit den ISO File auf den USB Stick "brennen" Die Suche und die vielen nutzlosen Programme, die ich dabei fand, daß war schon recht frustrierend. Mehr oder weniger über Try&Error. Hat man den PC jetzt neu gestartet und den USB Stick/die DVD ausgewählt fürs Booten, so erscheint schon nach sehr kurzer Zeit die Mint Oberfläche (bei DVD kann es wohl etwas länger dauern) Ich habe ja die KDE 16 und diese sieht sehr gut aus wie ich meine. Unten befindet sich eine Task Leiste. Der Kickoff Application Launcher erfüllt komplett die Aufgabe des Start Button. Die Lösung bei Mint finde ich aber deutlich besser. So werden alle Programme in Kategorien geparkt und sind somit sehr schnell zu finden. Wem das zuviel Klick Arbeit ist, kann seine Lieblingsprogramme auch auf dem Desktop packen. Vieles was man von Windows kennt, findet man hier auch, es wirkt irgendwie vertraut und doch ein wenig anders. Vieles kann man natürlich nicht wirklich mit einer DVD, einem USB Stick machen, hat man sich für Mint entscheiden, geht es mit der Installation weiter. Einfach? Ich glaube es geht wirklich nicht mehr einfacher. Die möchtest Mint auf Deutsch? Mit deutscher Tastatur? Und der richtigen Zeitzone, daß ist mit wenigen Klicks eingestellt. Die Einstellungen laufen, während Linux bereits installiert wird. Benutzername, Paßwort, was hier sehr wichtig ist (Einstellbar ob beim Start abgefragt oder nicht) Für einen Windoof Nutzer wie mich einfach nur Perfekt. Nach einem Neustart des Systems taucht jetzt ein Bootmenü auf (wenn Windows oder ein anderes OS parallel installiert worden) oder Mint startet jetzt bereits von der Festplatte. Es gibt so viele verschiedene Systemkonfigurationen und mit vielen sollte es auch keine Probleme geben. Hat der Live Start keine Probleme bereitet, wird auch der Systemstart von Festplatte sicher gut klappen. Bei mir hat das soweit ich das überblicken kann, wohl ganz gut geklappt. Die Programme arbeiten zuverlässig, Abstürze und Hänger hatte ich soweit noch keine. Die 1,3 GB schwere Mint Version auf DVD bietet bereits einiges an Software an, mit dem man gleich loslegen kann. Minecraft und Mint: Zumindest, wenn man die Download Probleme bei mir abzieht, kann man eines sagen. Minecraft kann auch auf Mint problemlos laufen. Das Problem ist wie bei Windows. Java ist eine dumme Zicke, was Fehler betrifft und Minecraft ist alles andere als Fehlerfrei. Sollte es Probleme geben, gibt es ja zum Glück eine Menge Foren, wie dieses hier als Beispiel, wo einem gut zur Seite gestanden und geholfen wird. Ich kann nach wie vor nur sagen, daß ich diesen Umstieg von Windows nicht bereue und auch sehr zufrieden bin. Windows XP, was bei mir noch auf der Festplatte existiert, wird sicher demnächst auch ganz verschwinden. Für Leute, die gerne viel und regelmäßig spielen, die die aktuellsten Spiele haben müssen, für die scheint Mint nicht ganz das richtige zu sein. Wobei ich mich dann nicht Frage, ob dann nicht einer der neuen Konsolen besser geeignet ist. Die neusten Konsolen werden Leistungstechnisch gesehen sehr gut sein, und für viele Jahre für ungebremsten Spielspaß sorgen. Ansonsten bietet sich eben auch eine Parallelinstallation an. Wer ernsthaft und vernünftig Arbeiten möchte, hat mit Linux ein sehr stabiles und zuverlässiges OS, mit dem das auch möglich ist. Viele Software gibt es dazu auch noch Gratis, die genauso gut sein kann, wie kommerzielle Software. Für Einsteiger eignet sich Mint besonders gut, aber auch Profis dürften mit Mint ihre Freude haben. Weil sie dieses OS auch recht gut ihren Bedürfnissen anpassen können. Eine deutschsprachige Mint Community gibt es auch, die einen guten Support leistet, daß war mir schon recht wichtig. Bei Fragen und Problemen. Insgesamt gibt es ein Vorläufiges Urteil (bezogen auf Mint KDE 16): Der Schaf Faktor: Bedienung 5 * (sehr gut) Installation 5 * (sehr gut) Stabilität 4 * (gut) Informative 5 * (sehr gut) Gesamt Note 5 * (sehr gut) An den Forum Admin: Was soll so etwas? Für mich ist das wieder mal Kinder Kacke, daß ihr die Anzahl der Smilies begrenzt. Habe ich kein Verständnis für, sorry. So vergeht mir, der ja nun wirklich nicht mit Spam Beiträgen, oder als Troll auffällt, die Lust hier im Forum zu schreiben.
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